THRILLER/ACTION

Schöne Frauen, Explosionen, schnelle Autos und viel Action. Nein, wir sprechen hier nicht von The Fast an the Furios, sondern vom neuesten James Bond Teil: Spectre. Doch dieser James Bond Film hat viele Fans überrascht, da er dieses Mal nicht der klassischen 007-Linie folgt.

HANDLUNG

Mexiko, Día de los muertos. Mitten während des traditionellen Umzugs sucht und findet Bond seine Zielperson. Doch diese hat ihn auch bemerkt und nach kurzer Zeit entsteht so schon die erste Kampfszene des Films: die Zielperson will in einem Helikopter flüchten, doch Bond folgt ihr und entreißt ihr nach einem spektakulären Kampf in luftiger Höhe einen Ring mit einem eingravierten Oktopus: das Zeichen der Killer-Organisation „Spectre“. Bond verfolgt diese Spur und trifft schon kurz danach auf seinen Bruder (Christoph Waltz).

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KRITIK

Spectre schlägt Wege ein, die man von Bond-Film eigentlich so nicht kennt. Statt dem altbekannten James Bond, der in jeder Stadt eine andere attraktive Frau kennenlernt und sie anschließend mit auf sein Zimmer nimmt, findet man in diesem Film einen Bond, der sich in eine einzige Frau verliebt hat, und plötzlich die einzige Frau in seinem Liebesleben zu sein scheint. Auch der Bösewicht hat eine andere, untergeordnete Position und erscheint sehr selten und wird dem Zuschauer so nicht ausreichend als böser Charakter vorgestellt.
Somit kann Spectre qualitativ leider nicht an den hervorragenden vorherigen Teil „Skyfall“ anknüpfen und nähert sich vom Niveau her leider wieder den Teilen „Casino Royal“ und „Ein Quantum Trost“ an.

Unsere Bewertung: 

★★★☆☆


James Bond 007: Spectre

Dauer: 148 Minuten
FSK: ab 12 Jahren freigegeben