SCIENCE-FICTION
144 Minuten – so lange dauert der neue X-Men-Teil „Apocalypse“ – und ist damit der längste X-Men-Film. Doch wie gut ist er? Wir sagen euch unsere Meinung und erzählen ein bisschen was zur Handlung (natürlich spoilerfrei). Außerdem findet ihr hier den Trailer in Full HD.
Seit dem 19.05. im Kino
HANDLUNG
X-Men Apocalypse startet im Jahre 3000 v. Chr. im alten Ägypten. Der von den Menschen als Gott verehrte Mutant Sabah Nur möchte durch ein Ritual im inneren einer Pyramide sein Bewusstsein auf einen anderen Mutanten übertragen, um so unsterblich zu bleiben. Einige Menschen außerhalb der Pyramide planen jedoch, Sabah Nur zu töten und bringen die Pyramide zum Einsturz.
Nach fast 3000 Jahren, im Jahre 1983, wieder zum Leben erwacht, sehnt er sich nun nach Rache an der Menschheit und bringt immer mehr Mutanten auf seine Seite, darunter Storm (Alexandra Shipp) und Magneto (Michael Fassbender). Die Schüler von Professor X (James McAvoy), versuchen, Sabah Nur und seine Gefolgsleute aufzuhalten und so das Ende der Welt und der Menschheit zu verhindern.
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TRAILER
KRITIK
X-Men: Apocalypse hat uns von Anfang an gut gefallen. Obwohl der Film zu Anfang sich hauptsächlich mit der Vorgeschichte befasst ist diese Szene trotzdem dank beeindruckender Bildeffekte spannend und unterhaltsam. Im weiteren Verlauf des Films bleibt diese Spannung aufrecht erhalten, aber auch Wortwitze und viel Humor sorgen für gute Unterhaltung. Auch Zuschauer, die vorher noch keinen X-Men-Film gesehen haben, lernen die einzelnen Charaktere recht schnell kennen.
Fazit: ein sehr unterhaltsamer Film, der sich in manchen Szenen auch von einer überraschend emotionalen Seite zeigt. Empfehlenswert nicht nur für Fans der X-Men-Reihe Reverse Phone Lookup , sondern auch für alle SciFi-Begeisterten.
Unsere Bewertung:
★★★★☆
X-Men: Apocalypse
Dauer: 144 Minuten
FSK: ab 12 Jahren freigegeben
29. Mai 2016 um 18:50
Mir hat der Film auch ganz gut gefallen. Aber ich glaube nicht, dass er auf Menschen genauso gut wirkt, die seine Vorgeschichte nicht kennen. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass die wichtigen Figuren auf „Uneingeweihte“ stark wie Leinwand-Figuren-gewordene ‚Deus Ex Machina‘-Ideen wirken müssten. 😀
Schaden kann’s jedenfalls nicht ihn zu sehen. 😉
29. Mai 2016 um 19:29
Danke für deinen Kommentar. Natürlich wird der Film in erster Linie den X-Men Fans gefallen haben, aber ich denke er war auch für die anderen SciFi-Fans recht ansprechend und hat vielleicht den ein oder anderen dazu bewegt, sich mehr Filme aus dieser Reihe anzusehen.
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